Heimerfahrung
Man liest ja in div. Fachmagazinen häufig über das von Spitzenköchen hochgelobte Sous Vide Garen.
Das ich persönlich auch schon seit längerem ausprobieren wollte. Einziger Hemmschuh die hohen Kosten eines Sous Vide Garer die ja bis vor kurzem noch extrem hoch waren, da nur Profigeräte für Restaurants etc. verfügbar waren. Doch siehe da, dank des größtem Warenhaus im world wide web, gibt’s neuerdings auch Sous Vide Garer für den Heimgebrauch. Nix wie einige Testberichte gelesen und schon war mein 1. Sous vide Garer bestellt. Klarerweise wie der Name übersetzt auch verrät, benötigt man ein Vakumiergerät, das ich ebenso bestellte. Einige schlaue Seiten im web später mein 1. Versuch zu Hause, Wasserbad ein wenig vorgeheizt, eine frische Beiriedschnitte mit feinem Olivenöl und frischen Kräuter eingeschweißtund vakumiert – wanderte das Packerl dann ins Wasserbad bei konstanten 56 Grad für knapp 1. Stunde.
Danach das Beiried in einer sehr heißen beölten Grillpfanne auf beiden Seiten für je ca.1 Minute angebraten und dann kam der große Augenblick: der erste Anschnitt des feinen Rindfleisch. Und siehe da - tatata–durchgehend zart rosa –
absolut perfekt am Punkt medium und von einer Zartheitam Gaumen, die ihresgleichen sucht Ja man kann sagen, ich bin mittlerweile ein großer Fan dieser Kochmethode,da einerseits absolut einfach, Portionen, lassen sich auch sehr gut vorbereiten und andererseits ein absolut perfektes Kochresultat! Von Interesse: Mein Sou Videgarer hat rd € 120,
gekostet, weiter € 35,--für das Vakumiergerät inkl.
Beutel.
Fazit: Preis/Leistung und Resultat verdienen sich das
Prädikat „Weltklasse“ in Bälde mehr über Sous Vide